Zeichnet/erzählt fotografisch ehrliche und authentische Geschichten

Hilft sowohl bei der persönlichen Verortung im eigenen Lebenskapitel als auch bei der Neufindung, beim Ausdruck neuer Persönlichkeitsnuancen

Macht Mut und ist darauf fokussiert, die Menschen vor der Kamera so zu zeigen, wie sie sich selbst am wohlsten fühlen

Kann als therapeutische Fotografiepraxis verstanden werden, da sich viele Menschen selbst nicht mehr klar sehen können und durch ihre eigenen Bilder wieder einen Schritt näher zu ihrem Ursprung gelangen

Macht Verbindungen sichtbar – zwischen Familienmitgliedern, die sich möglicherweise selten sehen (können), die sich durch Unterschiede UND Gemeinsamkeiten definieren

Macht auf die Schönheit des Lebens aufmerksam und erlaubt die Habhaftwerdung und Verortung im Hier und Jetzt

Ermöglicht sichtbare Erinnerungsschatzkisten: Das Leben kann sich von einer Sekunde auf die Nächste für immer verändern – schön, wenn man seine Lieben zumindest auf Bildern für immer wieder sehen kann

Im Businesskontext liegt der Fokus darauf den/die Menschen hinter dem Unternehmen sichtbar und nahbar zu portraitieren, um zukünftigen KundInnen und KlientInnen die Ansprache zu erleichtern. Zudem soll die Bildsprache Aufmerksamkeit für das Projekt, die Idee, das Talent oder das Unternehmen erzeugen.